Da gibt es nichts Schönzureden, und ich staune selber, wie schnelle die Zeit vergeht. Es war doch gerade erst August, die Hitzewelle hielt uns noch arg im Griff. Und nun ist Ende Oktober - die ungewohnte Wärme ist immer noch präsent - aber auf dem Blog bin ich es überhaupt nicht. Aber das hat seinen guten Grund, wir können auf eine sensationell gute Herbstsaison zurückblicken. Es war anstrengend, ich habe mir durch das lange Stehen in der Küche das eine oder andere Problem eingehandelt, und Roberto musste sich alleine um unseren Tirass kümmern. Aber wir haben diese Zeit in vollen Zügen genossen, und danken unseren Gästen von Herzen für ihr Kommen. Nun "plämperlen" wir so langsam aus, heute sind es 6 Gäste, morgen noch 4. Alle ohne Nachtessen, da sie infolge privaten Festivitäten bei uns gebucht haben. Das gibt Freiraum. Wobei wir ja mit Leidenschaft unsere Gäste verwöhnen, geniessen wir auch diese Tage, an welchen wir "lediglich" ein B&B sein können. Wir freuen uns, bis Ende November Gäste begrüssen zu können, bis wir dann "offiziell" in die Winterpause gehen. Natürlich würden wir - wenn Maria und Josef von unserem Tor stehen würden - ihnen Einlass gewähren. Auch die Silvestergäste sind uns herzlich willkommen. Und dann macht es Schwupps, und schon ist es wieder Frühling. Bevor "Schwupps" kommt, gibt es so das eine oder andere zu tun. Das "Antica" verlangt nach neuer Farbe, das "Aldilà" nach einer neuen Lampe, und im Aussenbereich ist auch der eine oder andere Pinelstrich geplant.